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Abgeschlossen

Berlin + online

124. Auktion

20. Februar, 2015

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Fr., 20. Februar ab 13:00 Uhr

Knapp 2.800 Positionen aus den vielfältigen Abteilungen standen in der

124. Auktion im Angebot und wurden fast vollständig zugeschlagen. 

Ein Highlight der Uhrmacherkunst  stellte die horizontale Tischuhr aus dem 18. Jahrhundert dar. Das vergoldete und profilierte quadratische Bronzegehäuse mit seitlichen Glasfensterchen trägt einen silbernen römischen Zifferring, welcher das Signet des Uhrmachers Johann Heinrich Wagner, Pirna, trägt. Wagner wurde 1729 von August dem Starken, König von Polen und Kurfürst von Sachsen, beauftragt, verschiedene Uhren, die im Rahmen einer Lotterie bei Hofe in Dresden zu gewinnen waren, anzufertigen. Der Zuschlag für dieses außergewöhnliche Stück erging bei 11.000 €.

Ein beeindruckendes Lichtspiel zeigt Abraham Danielszoon Hondius „Maria Magdalena“. Der seit 1671 in London tätige niederländische Maler, welcher vor allem für seine Tier- und Jagdmotive bekannt ist, zeigt eine frühbarocke büßende Maria Magdalena. In ihren physiognomischen Eigenheiten weist sie noch Verbindungen in den Manierismus auf, das Gemälde bekommt aber durch das Spiel von Licht und Schatten eine besondere Lebendigkeit. Von einem Limit von 2.500 € konnte das Bild auf 3.600 € gesteigert werden.

Die beiden Figuren des Oberbayerischen Bauernpaars der Porzellanmanufaktur Allach wurden zwischen 1936 und 1945 nach einem Entwurf von Richard Förster gefertigt. In naturalistischer Farbe sind sie polychrom bemalt und zeigen somit eine beeindruckende Charakteristik. Jeweils mit einem Limit von 4.000 € aufgerufen, wurden sie bei 5.500 € beziehungsweise 6.000 € zugeschlagen. 

Aus dem Tafelaufsatz ‚Indischer Festzug‘, welcher 1912/1913 von Carl Reschke für die KPM Berlin entworfen wurde, stammt die Jugendstilfigur „Gnu mit Reiter“. Diese zeigt einen auf einem prunkvoll aufgezäumten und mit reichlich Töpferwaren bepackten Gnu sitzenden indischen Knaben. Das um 1922 gefertigte Stück wurde für 3.200 € verkauft.

Das umfangreiche Angebot an qualitätvollen Schmuckstücken wurde auch in dieser Auktion sehr gut angenommen. Ein Designer Brillant-Ring der Firma Wempe, ausgefasst mit einem Brillant-Solitaire in 2,615 ct und in ausnehmender Qualität gefertigt, wurde von 10.000 € Limit auf 15.000 € gesteigert.

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